Griechenland erzielt Rekordergebnisse im Recycling! Hier der große Überblick




Neues Wachstum im Verpackungsrecycling und positive Botschaften für die EEAA (Elliniki Eteria Aksiopiisis Anakyklosis) oder international bekannt als Hellenic Recycling Recovery Company (HERRCO) die sich im 15. Betriebsjahr befindet und auch die bekannteste im Land ist.

Die Hellenic Recycling Recovery Company (HERRCO) kündigte die Jahresergebnisse für 2017 an, unter denen das neue historisch höhere Ergebnis und das Übertreffen ihrer gesetzten Ziele für alle Verpackungsmaterialien, hervorstechen. Mit der historischen Last von 15 Jahren und mit dem Privileg und der Verantwortung, ein Pionier des Recyclings in Griechenland zu sein, ist das System der blauen Tonnen jetzt identisch mit dem Konzept der Recycling-Verpackungen in den Köpfen der Bürger, wie auch einschlägige Untersuchungen zeigten, die kürzlich von ALCO im Auftrag von EEAA durchgeführt wurden. Den Nachforschungen zufolge hat das System der blauen Tonnen ("Mple Kados") eine universelle Akzeptanz unter den Bürgern (mehr als 94%).



Aus den Daten von 2017 wird eine Steigerung der Materialverwertung um 5% gegenüber 2016 sichtbar. Besonders wichtig, ein Hinweis auf die große Anstrengung der Herrco und der kooperierenden Gemeinden, ist, dass 580.000Tonnen von recycelbaren Materialien, die via allen Herrco-Aktivitäten recycelt wurden, das höchste Ergebnis in den 15 Betriebsjahren darstellen.
Im Jahr 2017 erhöhte sich die Anzahl der Blauen Tonnen die es in den Nachbarschaften der Gemeinden gab auf 162.000, während die Spezialfahrzeuge (siehe oben Zentralfoto des Artikels) die EEAA den lokalen Behörden gratis für die Einsammlung der Materialien gab, insgesamt 505 erreichten und 33 Sortierzentren die es im gesamten Land gibt mit der finanziellen Unterstützung von Herrco betrieben wurden . Ebenfalls mit den 301 Kommunen die mit EEAA zusammenarbeiten, decken die Verpackungs-Recycling-Projekte nun 95% der Bevölkerung des Landes.

Gleichzeitig wurde 2017 mehr Wert auf die Projekte der Blauen Glocken ("Mple Kodonas") gelegt die für Glas vorgesehen sind und die vor allem die Bedürfnisse von Gebieten mit unternehmerischen Tätigkeiten abdecken, bei denen eine große Menge von Produkten in Glasverpackungen konsumiert wird (z.b. Restaurants, Bars, Cafés, etc.).  Mit 8.800 in Griechenland platzierten Blauen Glocken, um fast 19.000 Unternehmen zu bedienen,  verbesserten sich die Ergebnisse des Recyclings von Glasverpackungen und erhöhten sich um 26% im Vergleich zu 2016.



Es ist erwähnenswert, dass die EEAA seit 2003 über 340 Millionen Euro in die logistische Infrastruktur (z. b. Lagerplätze, Fahrzeuge, Sortierzentren) und Betriebskosten investiert hat. Darüber hinaus tragen die Projekte von Herrco wesentlich zur Beschäftigung bei, da Ihr Betrieb 2.300 direkte und festeVollzeitstellen geschaffen und gepflegt hat.

Auch die Unternehmen haben bereits die Zahl von 2.152 erreicht die mit der Firma kooperieren was  in der Praxis beweist dass das Projekt der Blauen Tonnen das Vertrauen der Wirtschaft genießt.

Herr Yiannis Razis, Geschäftsführer der Hellenic Recycling Company (EEAA), sagt: "die Hellenic Recycling Company durchläuft in diesem Jahr ihr 15. Betriebsjahr.  Als 2003 Herrco seine ehrgeiziges Unterfangen startete, war das Recycling in unserem täglichen Leben praktischnoch  unbekannt. Doch mit Ausdauer, harter Arbeit und in enger Zusammenarbeit mit den kooperierenden Händlern und lokalen Behörden haben wir es geschafft, Recycling zu einer täglichen Praxis und Lebenshaltung für die überwiegende Mehrheit der Bürger zu machen die via den Blauen Tonnen recycelt.  Mit dieser starken sozialen Basis als Pfand und mit dem Optimismus, den wir aus dem Anstieg für das dritte Jahr in Folge führen, werden wir unsere Bemühungen mit Glaubwürdigkeit und Verantwortung gegenüber der griechischen Gesellschaft intensivieren. "

Ein paar Worte über EEAA

Die Hellenische Verwertungsgesellschaft, wie gesetzlich vorgesehen, hat eine gemeinnützige Funktion und dient Zwecke von öffentlichem Interesse. Es wurde von industriellen und kommerziellen Unternehmen, die entweder verpackte Produkte auf dem griechischen Markt bringen oder sich mit der Herstellung von Verpackungen befassen (diese beiden Kategorien sind auch vom Gesetz dazu verpflichtet teilzunehmen), gegründet und hat jetzt fast 2.152 Mitglieder. Die „Zentralunion der Kommunen Griechenlands“ (Kede – Kentriki Enosi Dimon Ellados) beteiligt sich am Aktienkapital der Verwertungsgesellschaft mit 35%. Die Gesellschaft ist eine Non-Profit-Gesellschaft was also heißt dass alle Gelder irgendwo investiert werden und nicht an die Mitglieder verteilt werden.

 

EEAA organisiert das System des kollektiven Alternativen Managements für Verpackungsabfälle (SSED-RECYCLING, auf griechisch: Systima Syllogikis Enallaktikis Diaheirisis - ANAKYKLOSI) nach Gesetz 2939/01 in der geänderten geltenden Fassung. Die Gesellschaft jedoch in Griechenland nahm erst 2003 ihren Betrieb auf. Der nationale institutionelle Rahmen ist das Ergebnis der Europäischen Richtlinien und verpflichtet die Verpackungs Manager, d. h. die Unternehmen, die auf dem griechischen Markt verpackte Produkte haben, um das Recycling ihrer Verpackungen zu gewährleisten.

Mehr zu EEAA unter: http://www.herrco.gr

* Damit diese Richtlinien der EU und griechische Gesetze für deutsche Leser verständlicher werden da es in Deutschland ebenfalls dazu kam, reden wir bei der Hellenischen Verwertungsgesellschaft im Grunde vom „Grünen Punkt“, hier nur halt die griechische Version. Zwar sollte es eigentlich in ganz Europa solch ein System, angepasst an jedes Land, geben, jedoch nehmen nicht alle Länder daran teil. Die Dachgesellschaft für Europa ist PRO EUROPE (Packaging Recovery Organisation Europe) mit verschiedenen Nationalen Organisationen die dort Mitglieder sind.

Außerdem führte die jetzige Regierung auch eine Umweltssteuer auf Plastiktüten ein. Bisher gab es Millionen von Euros für den Staat und die Nutzung von Plastiktüten in Supermärkten hat drastisch abgenommen. Zurzeit kostet eine Tüte 4 Cent. Ab 1. Januar 2019 werden es 9 Cent sein.



Griechenland jedoch verfügt auch noch über 2 weitere große nationale Organisationen die sich im Bereich engagieren (plus ein paar kleineren noch die kurz vorgestellt werden)

Die eine ist AFIS (Anakyklosi Foriton Ilektrikon Stylon – Recycling Tragbarer Batterien) die als Non-Profit-Gesellschaft im Jahr 2004 gegründet wurde. Der gesetzliche Rahmen ist der gleiche der der EEAA, Gesetz 2939 aus 2001. Alle Unternehmen die Batterien produzieren oder diese importierten und im Land verkaufen sind per Gesetz verpflichtet entweder mit AFIS zu kooperieren oder eigene Recyclingssysteme aufzubauen. Es wird angenommen dass nur 3-5% der betroffenen Unternehmen nicht das Gesetz einhalten was jedoch still hingenommen wird da diese einen Marktanteil von nur etwa 5% besitzen. Insgesamt sind es 116 Unternehmen die unter AFIS stehen. AFIS kooperiert praktisch mit jedem. Fast jeder kann online einen Antrag stellen damit einem der spezielle Behälter geliefert wird um ihn aufzustellen. Diese Behälter (siehe Foto) müssten vielen schon bekannt sein da 67.000 Behälter davon in Griechenland rumstehen in fast allen Institutionen und großen Unternehmen. Ziel der Gesellschaft waren am Anfang 10.000, jedoch war das Interesse so groß dass deutlich mehr aufgestellt wurden. Genauer gesagt:
- 10.400 befinden sich in Behörden der Gemeinden, der Regionen und des Staates sowie des Militärs (in jeder Kaserne auf jeden Fall)
- 14.400 in Schulen und Universitäten
- 17.300 in Krankenhäusern, Gesunheitszentren, Banken, Hotels, Handyshops, Fabriken und allen Supermärkten
- 17.400 in Geschäften mit Elektrosachen, Fotostudios usw.
Die Anzahl der Behälter landesweit zeigt ein sehr optimistisches Bild für Griechenland da es im Bereich der Batteriewiederverwendung die meisten europäischen Staaten zurücklässt, etwas was allgemein nicht allzu bekannt ist. Nur Deutschland – ein Pionier in Sachen Recycling – befindet sich auf dem 1. Platz europaweit und somit vor Griechenland dass den 2. Platz belegt! Den 1. Platz hat Hellas aber wenn es darum geht wie viele Behälter pro alle Tausend Einwohner zustehen. Es sind 6,1 pro 1000 Einwohner während der EU-Durchschnitt 1,8 pro 1000 Einwohner beträgt! 

Die Sammlung von Batterien erreichte 2016, 632 Tonnen (ca. 29,5 Millionen Batterien) und zeigte somit in Griechenland einen Anstieg von 11,4% im Vergleich zu 2015 vor allem aufgrund der umfangreichen Werbekampagne, die in 2016 im TV, Printmedien und auf Facebook stattfand.
Der Großteil der eingesammelten Batterien wird nach Belgien und Rumänien geschickt wo 2 Fabriken diese wiederverwendbar. Nur 7,5 Tonnen etwa wurden 2016 innerhalb Hellas verarbeitet.
Die Sammelquote beträgt 39% der Batterien, die in den letzten drei Jahren durchschnittlich auf dem griechischen Markt gehandelt wurden, was in Bezug auf die Leistung anderer europäischer Akteure eine bedeutende Errungenschaft ist.

Die zweite große Organisation die eng mit dem Umweltministerium im Zusammenhang steht (wobei die beiden obengenannten natürlich auch von diesem Ministerium erst genehmigt werden mussten) ist die "ANTAPODOTIKI ANAKYKLOSI". 2005 in Betrieb gegangen und betreibt im Grunde Pfandautomaten so wie diese man von Deutschland kennt. Dies ist ein Schritt damit mehr Bürger an Recycling teilnehmen da man dort belohnt wird, wenn auch relativ wenig (kein Vergleich mit Deutschland also). Auch sind diese Automaten noch nicht so stark präsent. In der Regel bekommt man 1 Euro für jede 33 Verpackungen (siehe auch Werbefoto). Man bekommt am Automaten dementsprechende Gutscheine die man dann in kooperierenden örtlichen Unternehmen einlösen kann oder man kann den Betrag für einen guten Zweck spenden.


Landesweit gibt es 46 Stellen auf öffentlichen Plätzen in Gemeinden von 5 verschiedenen Städten: Athen (34), Thessaloniki (5), Ioannina (4), Rhodos (2) und Hydra (1). Von den Supermärkten, im Gegensatz zu Ketten in anderen europäischen Ländern, verfügt nur die "AB Vasilopoulos" Kette über solche eigene Automaten.



Auch verfügt die Gesellschaft in Athen über einen beliebten Recyclingpark in Athen der hauptsächlich von Schulen und Familien besucht wird da dort verschiedene relevante Events stattfinden, Spiele und anderes. Ambassador ist der Popsänger Sakis Rouvas. Desweiteren arbeiten viele Schulen (Grundschulen vorwiegend) mit der Gesellschaft zusammen und es werden jährliche Wettbewerbe veranstaltet indem die Schüler so viele Flaschen und Dosen einsammen wie es nur geht und dementsprechend werden die Schulklassen die landesweit auf den ersten Plätzen landen mit Tablets, Fahrrädern usw. belohnt. Manche Gemeinden - wenn auch eher wenige - veranstalten unter ihren eigenen Schulen, eigene Wettbewerbe mit Preisen (zB Ioannina dass neurdings auch ein eigenes System einführte zur Belohnung aller Bürger die recyceln).


Ambassador & Sänger S. Rouvas mit Präsident Griechenlands P. Pavlopoulos




Ferner gibt es ähnliche Gesellschaften auch für andere Materialien die etwas weniger bekannt (da Behälter in Behörden und produzierenden Unternehmen eher stehen) sind aber dennoch viel leisten. Für das recyceln von elektrogeräten und Lampen gibt es die FOTOKYKLOSI die unter gleichem Gesetzrahmen 2009 in Betrieb ging (2005 wurde die Gründung jedoch schon beschlossen). Im April 2018 gab es 265 Unternehmen die der Gesellschaft Materialen übergaben. Plus einer beträchtlichen Zahl von staatlichen Behörden wie Krankenhäuser und Universitäten.


- Es verfügt über mehr als 7.000 Sammelstellen (containers) in ganz Griechenland.
- Es hat in den 9 Jahren bisher 16,5 Millionen Lampen eingesammelt die ansonsten in der Umwelt gelandet wären.
- Von 2009 bis Ende 2017 hat man 1.644,599 Tonnen von Lampenabfällen eingesammelt, 3.076,327 Tonnen von Leuchtgeräten  und seit Mitte 2012 (erstmals damals angefangen) bis Ende 2017 637,151 Tonnen von Gadgets 98,8% aller eingesammelten Abfällen wurden verarbeitet.

- Im Jahr 2017 gab es Informationspräsentationen für Schüler an 110 Schulen, Theater mit Ökologischem Charakter an 70 Schulen. Dies passiert ungefähr jedes Jahr.
- Es wurden 50.000 Flyer herausgegeben sowie 9.000 Märchen die alle an Schulen verteilt wurden mit ebenfalls ökologischen Charakter.

Mehr zur Gesellschaft unter: http://fotokiklosi.gr/  



Weitaus bekannter aber hingegen zur Fotokyklosi ist die ANAKYKLOSI SYSKEVON. 

Das Unternehmen ist eine anerkannte Stelle für die Organisation, den Betrieb und die Kontrolle des kollektiven Systems der alternativen Verwaltung von Elektro-und Elektronik-Altgeräte (WEEE) in Griechenland. In diesem Bereich arbeiten über 1.000 Menschen landesweit. 2.250 Unternehmen unterstützen als Mitglieder die Organisation. 

2017 wurden 54.000 Tonnen eingesammelt. 4% mehr als 2016. Diese Menge entspricht in diesem Jahr nur mehr als 12,5 Millionen Geräten, die ansonsten mit sehr negativen Folgen in die Umwelt zurückgewiesen würden. Bemerkenswert ist die Entwicklung im Bereich des Lampen Recyclings.  Die Mengen für die 2017 zeigen eine Erhöhung um 10% und werden voraussichtlich 190 Tonnen erreichen, entsprechend 1.150.000 Lampen.

Allerdings ist die gute Nachricht nicht auf die Sammlung von Geräten beschränkt. Die Verwertungsraten der verwendbaren Materialien der Geräte sind von 2005 bis heute durchweg höher als die Ziele der europäischen Gesetzgebung. In allen Geräten ist die Recovery-Rate 90% und gehört zu den besten in Europa auch wenn dies nicht sehr bekannt ist!

Die Sammelstellen von alten Elektrogeräten steigen ständig und mehr Behälter werden in Einzelhandelsgeschäften, Kommunen, Unternehmen und Organisationen platziert. 14.000 Stellen sind es nun landesweit, von denen die meisten sich in Einzelhandelsgeschäften befinden. Eine deutliche Zunahme zeigt sich auch in der Anzahl der Lagerplätze in Unternehmen für das Recycling von Haushaltsgeräten, die von ihren Mitarbeitern gesammelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Dekontamination und Verarbeitung von Elektrogeräten in 8 griechischen, technisch einwandfreien Fabriken durchgeführt wird, die mit Hightech-Maschinen ausgestattet sind und viele Menschen mit Know-how beschäftigen.

Mehr dazu unter: http://www.electrocycle.gr/



Für die Batterien von Autos und Fabriken
gibt es eine andere Gesellschaft und zwar die 2004 gegründete "Sydesys S.A." (Syllogiko Systima Enallaktikis Diahirisis Syssorevton =
Alternative Management System der Akkumulatoren GmbH ) mit dem Ziel, ein kollektives System für das Alternative Management von gebrauchten Batterien und Akkumulatoren von Fahrzeugen und Industrie zu organisieren.Über 5.500 Behälter sind landesweit vorhanden, 227 Unternehmen Mitglieder (Produzenten oder Händler von derartigen Batterien und Akkumulatoren), über 6.300 Sammelstellen, jährliche Einsammlung von Bleiabfällen diverser Batterien von über 5.500 Tonnen sowie 13,5 Tonnen aus Nikelium und Kadmiun wovon 10 Tonnen nach Frankreich exportiert werden.

Mehr dazu unter: https://www.sydesys.gr/

"Ecoelastika" wurde im November 2002 der 5 größten Reifen Import-Unternehmen in Griechenland gegründet, um ein kollektives System der alternativen Verwaltung von gebrauchten Reifen zu schaffen. Betrieb ab 2004. Sammelstellen: über 2.200.
In der Grafik sieht man wie viele Reifen es sind und wo sie landeten (Recycling und zu Zwecken von Energieverwendung).





Für die Öle von Werkstätten oder Verpackungen ist ELTEPE verantwortlich.
Mehr dazu unter: www.eltepe.gr


Für die Autos ist die "EDOE" (Enallaktiki Diahirisi Ohimaton Ellados = Die Alternative Verwaltung von Fahrzeugen von Griechenland) mit über 940.000 Autos die recycelt wurden und ebenfalls 2004 gegründet wurde von den nationalen Autohändlern die Autos importieren. Mittlerweile gibt es 150 Stellen im Land in denen man ein Auto abgeben kann. Früher gab es auch Prämien vom Staat dafür, im Laufe der Krise jedoch wurden diese abgeschafft.

Blau: neuzulassungen, Orange: recycelte Autos

Mehr dazu unter: http://www.edoe.gr

Der "Ellinikos Organismos Anakyklosis" (Hellenic Recycling Agency) ist das zuständige Gremium des Ministeriums für Umwelt und Energie  für die Gestaltung und Durchführung der Recyclingpolitik in Griechenland. Sie ist für die Genehmigung nationaler alternativer Bewirtschaftungssysteme pro Produkt sowie für die Überwachung der Fortschritte Griechenlands im Recyclingsektor zuständig. Die Behörde überwacht also im Grunde alle vorgennanten Organisationen.

Mehr dazu unter: https://www.eoan.gr/el/ 

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