Fraport Greece setzt seine Arbeit an den 14 Regionalflughäfen fort, die es in Griechenland übernommen hat. Die Arbeiten sind in einigen von ihnen abgeschlossen, während es einen konkreten Zeitplan für den Rest gibt.
"Wir setzen einen vierjährigen Investitionsplan mit 415 Millionen Euro Kosten um, in dem wir die Anlagen der 14 Flughäfen modernisieren und ausbauen. Im Jahr 2018 haben wir die Modernisierungsarbeiten dreier Flughäfen abgeschlossen (Kavala, Chania, Skiathos) und 2019 werden wir die Arbeiten in 6 weiteren (Aktio, Kefalonia, Skiathos, Samos, Rhodos und Mytilini) abgeschlossen haben, während wir im Jahr 2020 vollständig mit allem fertig sein werden. Die anderen Flughäfen wurden um Verbesserungen erweitert, wobei die größte Investition in Thessaloniki liegt, wo wir ein neues Terminal errichten. In der Tat, von den 200.000 Quadratmetern der Gesamtfläche aller Flughäfen werden diese sich um 120.000 steigen."sagte Georgios Vilos, General Development Manager von FraportGreece, zu Spor24 radio.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Unternehmen die 14 Flughäfen für 40 Jahre übernommen hat, zu einem Preis (an die griechische Regierung) in Höhe von 1,23 Milliarden Euro, während jedes Jahr ein Drittel seiner Gewinne (etwa 20-25 Millionen Euro pro Jahr) auch überwiesen werden müssen. Der Staat jedoch selbst betreibt weiterhin die Luftkontrolle und ist für die Sicherheit sowie ein paar weiteren Anlagen auf den Flughäfen zuständig. Zudem muss Fraport, in die Modernisierung der Infrastruktur der von ihm erworbenen Regionalflughäfen in Höhe von 500 Millionen Euro investieren, dies war im Vertrag festgelegt worden.
Quelle: itspossible.gr
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