Wichtige Anreize für den Kauf von Elektroautos durch private Verbraucher, Taxibesitzer und Produktvertriebsunternehmen plant das griechische Umweltministerium wie der Präsident der Vereinigung der Auto Importeuren von Griechenland (SAA) Herr Georgios Vassilakis im SKAI Radio enthüllte. Auch der Umweltminister Kostis Chatzidakis bestätigte dies später, dass es solche Überlegungen gibt.
Herr Vassilakis sagte, die Höhe der Subventionen entspreche der von Deutschland und den Niederlanden, während für Taxibesitzer oder für ein Nutzfahrzeug die Subventionen doppelt so hoch wären.
Die Zuschüsse für den Kauf eines Elektrofahrzeugs in Deutschland belaufen sich auf bis zu 6.000 Euro, in den Niederlanden auf bis zu 5.000 Euro. Die Subvention in Griechenland wird also voraussichtlich zwischen 6.000 und 5.000 Euro liegen, und für Unternehmensfahrzeuge wird sie sich verdoppeln und sogar zwischen 12.000 und 10.000 Euro liegen. Die Zuschüsse werden jedoch nur für diejenigen gelten, die ein Elektroauto kaufen und gleichzeitig ein altes Fahrzeug zurückziehen lassen.
"Im Juni bereitet man sich im Umweltministerium darauf vor, die Anreize für Elektroautos anzukündigen und bei einem Treffen, dass wir im Ministerium hatten, haben wir mit großer Überraschung die Anreize gesehen, die gegeben werden sollen. Das Subventionsniveau wird hoch sein wie in Deutschland oder den Niederlanden. Sehr viel Geld, um jemandem beim Kauf eines Elektrofahrzeugs zu helfen." sagte erfreulich Herr Vassilakis. "Darauf warten wir. Natürlich gehen wir nicht davon aus, dass der Verkauf von Elektroautos plötzlich einen großen Teil des Marktes ausmachen wird, da sie relativ teuer sind", betonte der Präsident der Vereinigung abschließend.
Natürlich hat der Präsident recht, für griechische Verhältnisse sind solche Autos teuer. Griechenland hat eine der ältesten Autoflotten Europas - auch wegen der Krise. Jedoch sieht man langsam immer mehr von diesen Fahrzeugen auch in Hellas. Allmählich werden auch immer mehr Zapfsäulen gebaut (hauptsächlich privat) damit man diese Autos "betanken" kann, für ein landesweites Netz gab es auch Pläne seitens des Staates.
Natürlich hat der Präsident recht, für griechische Verhältnisse sind solche Autos teuer. Griechenland hat eine der ältesten Autoflotten Europas - auch wegen der Krise. Jedoch sieht man langsam immer mehr von diesen Fahrzeugen auch in Hellas. Allmählich werden auch immer mehr Zapfsäulen gebaut (hauptsächlich privat) damit man diese Autos "betanken" kann, für ein landesweites Netz gab es auch Pläne seitens des Staates.
Quelle: dikaiologitika.gr
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