Am Morgen des18. Juni wurde der flüchtige
Parlamentarier der Chrysi Avgi (von der er rausgeworfen wurde, nach dem Vorfall
im Parlament davor, obwohl er nach seiner Rede den Applaus seiner Kollegen erntete da die Ideologie der Partei eh extrem ist, jedoch der Parteichef versucht keine Stimmen zu verlieren da seine Rede selbst für ihn zu gewagt war), Konstantinos Barbarousis, nach einer Polizeioperation in
einem Haus in der Gegend von Pendeli (in Athen) lokalisiert und festgenommen. Ihm zu Lasten, wurde ein Haftbefehl für das Verbrechen der
Begehung von vorbereitenden Handlungen für Hochverrat ausgestellt, und wurde in
der Anti-Terror-Behörde die auch die Operation leitete und wird später vor dem zuständigen
Ermittler gebracht damit der Haftbefehl gesetzmäßig durchgeführt wird.
Am vergangenen Freitag, und nach seiner Rede im Parlament in
der er das Militär zu einem Militärputsch aufrief (anlässlich zum Abkommen mit
FYROM da man der Meinung ist dass Makedonia so „verkauft“ werde), wurde eine
vorläufige Untersuchung durch die Justiz angeordnet und im Schnellverfahren
wurde er strafrechtlich verfolgt und am selben Abend ein Durchsuchungsbefehl
ausgestellt.
Diese Stunden (der Vorbereitungen der Justiz) wurden von Mparmparoysis
ausgenutzt und flüchtete mit seinem teuer vom Staat für Parlamentarier bereitgestelltem
Auto, was zu einer Fahndung von der Polizei entlang der Autobahn Athen-Patras
und unter reißenden Regen leitete, in dem er mit mindestens 180 Km/h durch das
Gebiet raste.
Trotz der Signalzeichen und der ständigen Appelle der
Polizisten setzte er seine Flucht unbeeindruckt fort, um nach Westgriechenland
zu gelangen, indem er in Rio er sogar die Offiziere, die eine Straßensperre aufgestellt
hatten, fast mit enormer Geschwindigkeit überfuhr, ein Vorfall der ihm nun auch
von der Justiz angelastet wird, bis er im gebirgigen Hochland Messolongis ankam,
wo er sich in der bergigen Region von Messolongi zwischen Katouna und Xiromerou
versteckte.
Während des Wochenendes, durchsuchten die Polizisten Westgriechenlands
die Berge und sogar die Ställe der Gegend, da er anscheinend nicht bei sich zu
Hause oder anderen Verwandten war die zuerst von der Polizei durchsucht wurden.
Er gelang ihm dann wieder unter der Nase der Polizei zu
flüchten und kehrte nach Attika zurück, wo er in den nördlichen Vororten
Zuflucht fand und speziell in einem Haus inPendeli. Dass er bei seiner ganzen Flucht
wahrscheinlich auch Komplizen hatte wie zum Beispiel treue Anhänger der Chrysi
Avgi kann man auch nicht ausschließen. Zur gleichen Zeit ist eine Untersuchung
im Gange die eben diejenigen zu finden die ihm womöglich bisher halfen
Quelle: news247.gr
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