Über 54 Tonnen Plastik recycelte man in Ioannina innerhalb einer Woche und somit stellte die Stadt einen zweiten Weltrekord auf (der erste kam auch neulich aus Ioannina). Die Bemühungen des "nationalen Kollektivsystems" zur Belohnung des Recyclings in Zusammenarbeit mit der Heiligen Metropole Ioannina und der karitativen Organisation der Heiligen Erzdiözese Athen "MISSION" wurde von einem absoluten Erfolg gekrönt. So kam ein zweiter Weltrekord Guinness (World Guinness Record) für die meisten Plastikflaschen, die innerhalb einer Woche gesammelt und recycelt wurden ( "Die meisten Plastikflaschen in einer Woche recycelt").
Das Projekt fand nur wenige Tage nach Erreichen des Weltrekords Guinness für die meisten Glasverpackungen in einer Woche in dem innovativen Recyclingpark Ioanninas statt dass von der lokalen Kirche gebaut wurde!
Es wird angemerkt, dass der neue Rekord die bereits bestehenden 39.000 Kilo "bricht", der aus dem Jahr 2012 stammt, da die gesammelten und recycelten Pakete die 54.000 Kilo überstiegen (von 30.5.2019 bis 6.6.2019)!
Es wird darauf hingewiesen, dass das Recycling von Plastikflaschen in den automatischen High-Tech-Verwertungszentren stattfand, die im "Umweltbildung- und Recyclingpark von Ioannina" betrieben werden, gebaut von der dortigen Metropole und neulich vom Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Ieronymos eingeweiht wurde. Es wird betont, dass die Errungenschaft dieses einzigartigen Weltrekords Guinness der Heiligen Metropole Ioannina und ihrem Führer Herrn Maximos zuzuschreiben ist, die Dutzende von Freiwilligen und Priestern mobilisierte. Die Gemeinde half natürlich auch mit, wie beim ersten Mal.
Der ganze einzigartige Versuch, den zweiten neuen Weltrekord Guinness (World Guinness Record) für "Most plastic bottles collected und recycled in a week" zu schaffen, spiegelt sich in diesem Video wieder:
Es ist von den Malen wo alles richtig gemacht wurde und gezeigt wird dass auch die Kirche sich sozial engagieren kann. Unter der Führung von Herrn Maximos in Ioannina ist diese eindeutig aktiver geworden da man sich in Sachen Recycling einsetzt, Tafel betreibt, Essen ausgibt und sogar Kinderzentrums (KDAP, sind in ganz Griechenland präsent in der Hand von Gemeinden oder Privaten) finanzierte. Die Initiative war gut, doch muss man auch alltäglich das ein oder andere weiter recyceln und da muss noch dort einiges gemacht werden (wobei die Gemeinde schon aktiv dabei ist). Es ist jedenfalls auch positiv dass es auch eine kleine Entschädigung gibt (wie in Deutschland zum Beispiel), jedoch erst nachdem man ein paar Dutzende Dinge zum Automaten gebracht hat. Siehe hierzu auch einen umfassenden Artikel des Blogs von früher über dieses in Griechenland. Hier der große Überblick.
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